motasdesign — Lunger & Scheiber OG

Dorfstrasse 16a, 6175 Kematen, Austria

pmt
14.8 km, ca. 16 min

Start in Innsbruck

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A12 Richtung Bregenz

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Ausfahrt Zirl Ost Richtung Kematen.

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Dem Straßenverlauf der L16 folgen.

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Beim Kreisverkehr die dritte Ausfahrt Richtung Oberinntaler Str. nehmen.

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Rechts abbiegen auf die Dorfstraße.
Rechte Straßenseite.

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Pistenleitsystem Skicircus

Leit- & Orientierungssysteme
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Projektdetails
Beschreibung

Erprobt im Skicircus – ein Pistenleitsystem, das sich adaptieren und überall anwenden lässt
Das Pistenleitsystem wurde gemeinsam mit dem Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn entwickelt und dort vollständig umgesetzt. Es begleitet Gäste sicher durchs Gelände, vereinfacht Abläufe und stärkt die Identität der Region. Das System ist lizenziert, modular aufgebaut und wird – wo nötig – an die Gegebenheiten des jeweiligen Skigebiets angepasst. Wer möchte, übernimmt es direkt. Wer mehr Individualität braucht, bekommt sie. Ohne das Rad neu zu erfinden.

Struktur, die funktioniert
Das Gelände wird in logische Zonen gegliedert – benannt nach markanten Orientierungspunkten, strukturiert nach einem klaren System. Alphanumerische Codes helfen Gästen, sich schnell zu orientieren. Auch die Pisten-Nummern folgen dieser Logik. Das erleichtert die Verständigung – am Ticketschalter, bei der Bergrettung oder im Team.

Verständlich für alle
Piktogramme zeigen Bahnarten, Pistenkategorien und Detailzonen. Sie sind international verständlich – auch bei Stress, Nebel oder Sprachbarrieren. Die Gestaltung ist reduziert und auf schnelle Orientierung ausgelegt.

Sicherheit auf einen Blick
Das System arbeitet mit vier klar unterscheidbaren Formen für Schwierigkeitsgrade, sechs Farben zur Kennzeichnung von Pisten, Services und Infrastruktur sowie Notfallnummern und Standortcodes auf den Pistenmarkierungen.
Wegeschilder zeigen Ziel, Distanz und Schwierigkeitsgrad. Panoramakarten an Tal- und Bergstationen geben Überblick. Portale an Liftzugängen bündeln alle relevanten Informationen – kompakt und lesbar.

So funktioniert das System
Die Zoneneinteilung gliedert das Gelände in logische Bereiche mit alphanumerischen Codes. Die Pistenkennzeichnung folgt einem Farb- und Nummernsystem, das schnelle Orientierung ermöglicht. Wegeschilder und Panoramen sind an Knotenpunkten und Stationen konsistent gestaltet. Pistenmarkierungen enthalten Notfallinformationen und Standortcodes. Liftportale und Infoflächen bündeln alle relevanten Hinweise kompakt und lesbar.

Was das System besonders macht
Das System basiert auf einem lizenzierten Designpaket, das sich in der Praxis bewährt hat. Es kann direkt übernommen oder individuell angepasst werden – je nach Bedarf und Gelände. Skigebiete profitieren von einer durchdachten Lösung – ohne das Rad neu zu erfinden.

Prämiert mit dem Universal Design Expert Award – für intuitive Nutzbarkeit und klare visuelle Struktur.

Keine Bindung an externe Vermarktung. Betreiber behalten die gestalterische Eigenständigkeit. Werbeflächen lassen sich bei Bedarf lokal integrieren – optional und ohne Fremdvermarktung.

Das System passt sich an Gelände, Architektur und Corporate Design an. Es lässt sich mit digitalen Infoflächen, Parkleitsystemen und bestehenden Strukturen kombinieren. Die Module sind robust, visuell konsistent und langfristig einsetzbar.

Für wen ist das System geeignet
Das System eignet sich besonders für Skigebiete mit komplexer Topografie, für Zusammenschlüsse mehrerer Regionen, für Betreiber mit internationalem Publikum sowie für Destinationen, die Wert auf Design, Sicherheit und gestalterische Eigenständigkeit legen.

Erprobt und weiterentwickelt
Im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn ist das System seit mehreren Saisonen im Einsatz. Gäste finden sich schneller zurecht, das Personal wird entlastet, die Marke gewinnt an Klarheit. Zur Ski-WM 2025 wurde das System erweitert – als Teil einer Mobilitätslösung, die Besucher von der Straße bis zur Piste begleitet. Die Module greifen ineinander – analog und digital, visuell und funktional.

Ihr Nutzen – direkt spürbar
Gäste profitieren von schneller Orientierung – vom Parkplatz bis zur Piste –, von mehr Sicherheit durch klare Wegweisung und Notfallinfos sowie von weniger Stress dank international verständlicher Piktogramme.
Betreiber erleben eine effizientere Besucherlenkung, eine spürbare Entlastung des Personals, gestalterische Eigenständigkeit ohne Fremdvermarktung, eine gestärkte Markenidentität und eine ganzheitliche Lösung, die sich mit bestehenden Infrastrukturen kombinieren lässt.

So starten wir
Manche Skigebiete beginnen mit einem Quick Check: Wir fahren Ihr Gelände ab, prüfen die bestehende Beschilderung und zeigen konkrete Verbesserungsmöglichkeiten – direkt vor Ort oder digital.
Sie entscheiden, ob Sie punktuell optimieren oder das System vollständig übernehmen. Wir begleiten Sie Schritt für Schritt – vom Erstgespräch über den Geländecheck bis zur Konzeptentwicklung. Ein gutes Leitsystem schafft Vertrauen, spart Zeit und stärkt Ihre Marke. Wir hören zu, denken mit und liefern Lösungen, die funktionieren.

FAQ – Pistenleitsystem für Skigebiete
Passt das Pistenleitsystem zu unserem Gelände?
Ja. Das System ist modular aufgebaut und wird individuell an das Gelände Ihres Skigebiets angepasst. Bestehende Strukturen können integriert werden – das spart Aufwand und sorgt für eine effiziente Umsetzung.

Wie behalten wir die Kosten im Blick?
Für jeden Projektschritt erhalten Sie ein Angebot – abgestimmt auf Umfang, Bedarf und Budget. So behalten Sie volle Transparenz und entscheiden flexibel.

Ist eine Umsetzung in Etappen möglich?
Ja. Viele Skigebiete starten mit einem Teilbereich oder einzelnen Modulen und erweitern das Pistenleitsystem schrittweise – je nach Budget und Priorität.

Gibt es digitale Erweiterungen im Pistenleitsystem?
Ja. Im Skicircus Saalbach wurden LED-Anzeigen für Lift- und Pistenstatus als digitale Ergänzung zur analogen Beschilderung eingeführt. Diese Komponente verbessert die Orientierung in Echtzeit.